 |
 Ich
mag das Bild. Auch wenns super gestellt und Klischeegruftig ist, ich
finde, da sehe ich gut drauf aus. Punkt. |
|
 Noch
so ein Foto, das ich unheimlich gerne mag. (Obwohl ein Grufti mit
Brille ja immer etwas spöttisch betrachtet wird...) |
|
 Herbst
1995. Gar finstere Zeiten brechen an.
Der Gruft auf der linken Seite bin übrigens ich. Der Typ ganz rechts
mit meinen Klamotten an ist ein Schulfreund von mir (Marcus W.). In
der Mitte seine Dauerfreundin Birgit H. Immer noch ganz ganz düstere
Musik. Laut "Report" auf ARD bin ich jetzt ein "Dealer
des Satans". Wow. Ich bin beeindruckt. Das ich soviel Kohle habe,
wusste ich gar nicht. |
| 1996 |
 Können
Gruftis lachen? Können Lachen gruften? Jedenfalls: Evil und Spaß
dabei... Zumindest am Wochenende, in der Woche schiebe ich Omas durch
die Stadt, und kleide mich dezent schwarz und lass die Haare hängen.
Scheiß Opportunismus.
Man beachte auch die gruftige Brille. Hat sich sonst niemand im Fall
getraut (und ich hab sie nur getragen, weil ich einmal die ganze
Treppe runtergesemmelt bin). |
|
 Auf
einer Party. Machen wir mal einen auf intellektuell. Oder so.
;-)
Zu dieser Zeit höre ich am liebsten Mittelalter(liche) Musik und
NeoFolk, wie etwa Bel Canto und Qntal. Wird kurz darauf zum Trend und
damit Scheisse. |
|
 Evil
evil. Meine absolute Gothic-Hoch-Zeit. Niemand kann so finster gucken,
und nach Mike aus Wuppertal bin ich der Gruftigste im Zwischenfall.
Juhu. Jedenfalls der einzige blondgefärbte mit Wagenrad auf dem
Kopf.
Zumindest irgendetwas individuelles. |
|
 Und
noch ein Bild vom gleichen Abend. Man beachte die Haarlänge ;-) |
| 1997 |
 Diese
Bild mag ich ganz besonders. Eines der wenigen Bilder, auf denen ich
mich gutaussehend finde. Das Foto wurde vonmeinem Freund Nicolai
aufgenommen. Zu dieser Zeit höre ich mehr und mehr EBM und
Industrial, meine Kleidung ist also eher untypisch. Nine Inch Nails
und Sheep on drugs bewegen mich auf der Tanzfläche... |
|
 Leider
etwas unscharf, aber ich mag es trotzdem. Mitte 1997. Lack und Leder
sind ein fester Bestandteil meines Ausgehoutfits...
Nicht mehr so Evil und gruftig wie früher, dafür brauche ich nur
noch halb so lange zum "Ausgehfertigsein". |
| 1998 |
 Hatte
ich erwähnt, das ich es mag, wenn ich arrogant aussehe?
"We are the heroes of self-perception." Besser kann man es
nicht ausdrücken. Covenant und Mesh sind meine musikalischen
Favoriten... und mein Faible für enganliegende Hosen und Oberteile
entsteht.
Ich trage meine Haare nun mit Zopf und antoupiert. Und weißblond
gefärbt.
Und zunehmend sehe ich ungruftig aus, mehr so wie die von mir
verhassten "Schnösel", nur halt in Schwarz. Gibt es das,
"Edel-Waver"? |
|
 Noch
so ein arrogantes Foto. Aber ich steh halt drauf. auch diese Foto
stamnmt von Nicolai (der supergut fotografieren kann, finde ich...). |
| 1999 |
 2.
April 1999. Westfalenhalle Dortmund. Neben mir steht eine hübsche
Frau. Melanie, die Freundin meines Freundes David. Und hinter ihr
steht meine derzeitige Freundin Sandra, die man hier leider nicht
sehen kann.
Lack und noch mehr Lack. Und: die Brille ist weg! Ich trage jetzt
Kontaktlinsen und habe eine Kurzhaarfrisur (unter anderem meines Jobs
wegens). |
|
 Isser
nicht niedlich?
Jedenfalls ist dies das aktuellste Foto von mir und irgendwie gar
nicht mehr gruftig. :-(
ORPHX und andere härtere Elektronik bewegt mich zum zappeln... und
das tue ich immer ncoh sehr gerne... |
|
|
|
|
| |
Homepage
|
Seitenanfang
| |
Edel,
edel im schicken Anzug, aber bereits mit einem "gepflegten
Brett-Pony" (auf dem Bild leider kaum zu erkennen. Höni Anno
1993...
Anfang
1994. Der Frontspoiler wächst. Der Musikgeschmack auch. Erste
Gehversuche mit Silke Bischoff und Deine Lakaien. Und mit Rüschenhemd
sehe ich auch schon richtig EVIL aus...
Mitte
1994. Höni - jetzt auch als
"Manteltier". Der von mir gehasste Spitzname
"Schirmmützenmann" entsteht. Copyright dafür bei Andreas
G. aus B., den "König der Belanglosen"...
Am
Wochenende werden die Haare jetzt auch gerne mal hochtoupiert, zu
einer Brikettfrisur. Ich traue mich jetzt sogar schon in diesem Outfit
in den ganz, ganz finsteren "Zwischenfall". Und böse gucken
kann ich auch schon. Meine Lacrimosa und Goethes Erben-Phase...
Ja,
und das tief-betroffene Dreinschauen wie ein angeschossenes Reh, das
zu den Verpflichtungen am Wochenende gehört, hab ich auch gelernt.
Mitte 1995, zur Zeit meines Abiturs. Zusehendes Unverständnis vieler
Leute meines Jahrgangs über meine Entwicklung...was mich aber nicht
wirklich gestört hat...