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Ich bin Student. Zur Zeit studiere ich an der Ruhr-Universität-Bochum im Rahmen des Magister-Reformmodells

Meine Studienfächer sind: 

Germanistik, Fachrichtung Neue Deutsche Literaturwissenschaft
Geschichte, Fachrichtung Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte
Sozialwissenschaften, Fachrichtung Politikwissenschaften.

Mittlerweile bin ich im insgesamt 8. Semester angelangt, davon entfiel allerdings mein erstes Semester auf ein abgebrochenes Soziologiestudium an der Universität Dortmund.

Meine Zwischenprüfungen in Geschichte und Politik habe ich bereits erfolgreich absolviert, die Zwischenprüfung in Germanistik ist im April 2000 geplant. 
Geplant ist der Abschluss meines ersten Studiums für das Frühjahr 2001  mit dem Bachelor of Arts in Germanistik. Nach einem Amerika-Aufenthalt an der University of Berkeley plane ich dann eine Fortsetzung meines Studiums bis zum Abschluss eines Magisters in Germanistik. Dies sollte bis zum Sommer 2001 dauern, zuzüglich der Magisterarbeit.

Meinen Einstieg in die Vollzeit-Berufswelt plane ich für den Sommer/Herbst 2001.

Reformmodell?
Ja genau, ich habe auch zunächst gestutzt, als ich davon hörte. Es hört sich im ersten Moment verdammt nach einer Mischung aus Schule, Studium und "betreutem Wohnen" an. Aber das "betreute Studium" hat entscheidende Vorteile:
Das Bachelorstudium ermöglicht einen frühen Studienausstieg _mit_ Abschluss, falls man während des Studiums Berufschancen hat.
Bei Fragen zum Studium hat man Ansprechpartner, die nicht nur Montags um 8:30 Uhr Sprechstunde haben.
Die Zusatzkurse vermitteln wichtige Soft-Skills, die beim Berufseinstieg helfen.
Die Praktikumsbörse ist sehr hilfreich.
Und: Man hat die Chance, drei Studienfächer gleichzeitig zu studieren und muss (zunächst) kein Hauptfach wählen...

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